Summer of Music 2025

MITTWOCH NEU. Popstars und Musiklegenden, ihre Hits und ihre bewegenden Geschichten. Das bringt der „Summer of Music“

Im Sommer 2025 widmen sich immer mittwochs spannende Dokumentationen erfolgreichen Persönlichkeiten der Pop- und Rockgeschichte. Die Doku-Formate beleuchten sowohl künstlerische Erfolge als auch persönliche Herausforderungen – von den frühen Anfängen über die Welterfolge der Künstlerinnen und Künstler bis hin zu prägenden Krisenmomenten.

Das große „Summer of Music“-Finale bildet am 27. August die vierteilige Dokumentation „40 Jahre Live Aid“, die der ORF selbst synchronisiert und als deutschsprachige TV-Premiere ab 20.15 Uhr zeigt.

Summer of Music – die Sendetermine

„Whitney – Die wahre Geschichte einer Legende“ (Mittwoch, 13. August, 20.15 Uhr, ORF 1)

Das Porträt beleuchtet Whitney Houstons Weg – von ihrer Kindheit als Tochter der Sängerin Cissy Houston bis zu ihrem Durchbruch als international gefeierte Pop-Ikone. Neben musikalischen Höhepunkten zeigt die Dokumentation auch Whitneys persönlichen Kämpfe mit Drogen und ihre Beziehung zu Bobby Brown. Die Filmemacher gewähren einen Einblick in das Leben einer Legende, die am 11. Februar 2012 verstarb. Anlässlich ihres 62. Geburtstags im August zeigt ORF 1 auch das Biopic „I Wanna Dance With Somebody“ (Sonntag, 10. August, 20.15 Uhr) und „Bodyguard“ (Sonntag, 10. August, 22.35 Uhr).

„The True Story of Adele” (Mittwoch, 13. August, 22.15 Uhr, ORF 1)

Adele zählt mit ihrer Stimme und Erfolgen wie „Someone Like You“ oder „Hello“ zu den erfolgreichsten Sängerinnen der Gegenwart. Die vielfach ausgezeichnete Künstlerin eroberte mit gefühlvollen Balladen weltweit die Charts, feierte Erfolge bis nach Hollywood und wurde unter anderem mit einem Oscar für den James-Bond-Song „Skyfall“ geehrt.

„Rebel of Pop: Madonna” (Mittwoch, 20. August, 20.15 Uhr, ORF 1)

Madonna gilt als stilprägende Ikone des Pop. Seit Jahrzehnten bricht sie mit gesellschaftlichen Normen und definiert immer wieder neue künstlerische Maßstäbe. Sie revolutionierte mit provokantem Auftreten, politischen Botschaften und künstlerischer Wandelbarkeit die Musik- und Popkultur. Dabei scheut sie weder Tabus noch Kontroversen. Die Dokumentation zeigt mithilfe von Archivaufnahmen eine der außergewöhnlichsten Karrieren der Popgeschichte.

„The True Story of Elton John” (Mittwoch, 20. August, 21.10 Uhr, ORF 1)

Die eindrucksvolle Erfolgsgeschichte des Reginald Dwight, wie Elton John mit bürgerlichen Namen heißt, ist einzigartig: Über 50 Jahre prägt er die Musikszene, sein Album „The Lockdown Sessions“ erreichte 2021 erneut Top-Platzierungen in den UK-Charts. Zwei Oscars durfte er für seine musikalische Leistungen bereits entgegennehmen. Doch es gibt auch Schattenseiten im Leben des Elton John: jahrelang kämpfte er – letztlich erfolgreich – gegen seine Drogensucht an. Nach der Ehe mit Renate Blauel fand er schließlich sein persönliches Glück an der Seite seines Ehemanns David Furnish.

„The True Story of Beyoncé” (Mittwoch, 20. August, 22.05 Uhr, ORF 1)

Bereits im Kindesalter begann Beyoncé, von ihrem Vater gemanagt, ihre musikalische Karriere. Erste Bekanntheit erlangte sie als Mitglied der Teenie-Girlband „Girls Tyme“, ihren internationalen Durchbruch erzielte sie später mit „Destiny’s Child“. Mit Songs wie „Run the World (Girls)“ und „Single Ladies“ prägte sie die Popkultur nachhaltig. Als Solokünstlerin verbindet sie erfolgreich R&B, Pop und Country und gehört mit über 200 Millionen verkauften Tonträgern und 32 Grammys zu den meistprämierten Künstlerinnen der Musikgeschichte.

„40 Jahre Live Aid” (in vier Teilen, Mittwoch, 27. August, ab 20.15 Uhr, ORF 1)

Am 13. Juli 1985 fand mit dem Live-Aid-Konzert ein musikalisches Großereignis von historischer Bedeutung statt: Ein globales Benefizkonzert, das von Bob Geldof ins Leben gerufen wurde – mit dem Ziel, die Hungersnot in Afrika zu bekämpfen. Die vierteilige Dokumentation zeichnet anhand von Interviews, Archivmaterial sowie Hintergrundberichten die eindrucksvolle und emotionale Geschichte dieser weltweiten Solidaritätsbewegung nach. Weltstars wie David Bowie, Sting, U2 und Queen sowie viele andere Musikerinnern und Musiker schlossen sich diesem Aufruf an. Unter dem Banner „USA For Africa“ entstand wenig später auch in den USA ein ähnliches Projekt, aus dem die Single „We Are The World“ hervorging. Der ORF synchronisiert die vierteilige CNN/BBC-Dokumentation und zeigt sie als deutschsprachige TV-Premiere.

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