Festspiele Erl 2025 Alexander Malofeev in Erl

Alexandre Malofeev, Klavier. Franz Schubert: Drei Klavierstücke D 946; Dmitri Borissowitsch Kabalewski: Sonate Nr. 3 F-Dur op. 46; Leos Janácek: V mlhách (Im Nebel); Franz Liszt: Funérailles S. 173 Nr. 7; Alexander Skrjabin: Vier Préludes op. 22; Alexander Skrjabin: Fantaisie op. 28 (aufgenommen am 24. Juli im Festspielhaus Erl)

Der 2001 in Moskau geborene Pianist Alexander Malofeev gilt als eines der größten Talente der jungen Generation. Der junge Pianist, der seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine in Berlin lebt, gastierte am 24 Juli 2025 im Rahmen der Tiroler Festspiele in Erl mit einem Programm, das Musik von Franz Schubert bis Alexander Skrjabin umfasste und auch eher unbekannte Werke, wie Dmitri Kabalewskis Sonate Nr. 3 F-Dur enthielt. Wir bringen im ersten Teil unserer langen Ö1 Konzert Sendung den Mitschnitt dieses Abends. Im zweiten Teil wiederholen wir Sergeij Rachmaninows Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30 – jenes umjubelte Debütkonzert im Wiener Musikverein, das Alexander Malofeev im Oktober 2022 einen Tag nach seinem 21. Geburtstag mit dem Orchester des Hessischen Rundfunks unter der Leitung von Alain Altinoglu gegeben hat. Er war damals für die erkrankte Khatia Buniatishvili kurzfristig eingesprungen.

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