Im Namen des Gesetzes

Bei seinem Waldlauf wird der Jogger Böde plötzlich von einem Kampfhund angegriffen. Obwohl eine berittene Polizeistreife sofort eingreift, erliegt Böde seinen schweren Bissverletzungen. Kurz bevor Böde stirbt, flüstert er einem der Polizisten noch ins Ohr: Der Hundebesitzer Paginsky habe das Tier mit Absicht auf ihn gehetzt. Obwohl nichts außer der Aussage des Sterbenden auf Mord hindeutet, werden Kehler und Wolniak auf den Fall angesetzt.

Bei seinem täglichen Waldlauf wird der Hobby-Jogger Böde plötzlich von einem Kampfhund angegriffen. Obwohl eine berittene Polizeistreife den Vorfall beobachtet und sofort eingreift, erliegt Böde seinen schweren Bißverletzungen. Den Hund erschießen die Polizisten noch vor Ort. Kurz bevor Böde stirbt, flüstert er einem der beiden Polizisten noch einen wichtigen Hinweis ins Ohr: Er behauptet, Paginsky, der Hundebesitzer, habe das gefährliche Tier mit Absicht auf ihn gehetzt. Die Beamten informieren die Mordkommission. Obwohl nichts außer der Aussage des Sterbenden auf Mord hindeutet, werden Kehler und Wolniak auf den Fall angesetzt. Tatsächlich scheint Paginsky um seinen Hund mehr zu trauern als um den getöteten Mann. Vor Gericht kann man ihm jedoch nichts nachweisen. Mit diesem Ergebnis sind Kehler und Wolniak allerdings nicht zufrieden. Sie recherchieren weiter - und finden heraus, daß Paginsky für Bödes Witwe kein Unbekannter ist...

Regie: Marco Serafini
Drehbuch: Axel Heimes
Musik:
Hans Ruetten
Wilhelm Stegmeier
Schnitt: Alfons Schröter
Darsteller:in:
Wolfgang Bathke (Kriminalhauptkommissar Kehler)
Wolfgang Krewe (Kriminalkommissar Bonhoff)
Britta Schmeling (Staatsanwältin Glaser)
Henry van Lyck (Oberstaatsanwalt Lotze)
Klaus Schindler (Gerichtsmediziner Dr. Duhler)
Uwe Fellensiek (Kommissar Wolniak)
Hans-Jürgen Bäumler (Herr Paginsky)
Mareike Carrière (E. Neuenfels-Böde)

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