Heiter bis tödlich - Hauptstadtrevier (10/32) Giftmüll

Mi, 06.08.  |  9:35-10:25  |  HR
Untertitel/VT Stereo  2012
In der Spree treiben auffallend viele tote Fische. Vorsichtshalber entnimmt Julia Klug eine Wasserprobe. Nur wenig später erstattet eine Mutter Anzeige auf der Wache: Ihr Sohn hat sich beim Spielen am Spreeufer eine Vergiftung zugezogen und liegt im Krankenhaus!
Die Analyse der Wasserprobe ergibt eine hohe Konzentration der hochgiftigen Chemikalie Dimethylsulfat. Ein wichtiger Grundstoff in der Chemischen Industrie. Der einzige Betrieb, der in weitem Umkreis mit dieser gefährlichen Substanz arbeitet, ist die Firma Chemobasics. Aber die Betriebsleiterin schließt kategorisch aus, dass das Gift aus ihrer Firma stammt.

In der Spree treiben auffallend viele tote Fische. Vorsichtshalber entnimmt Julia Klug eine Wasserprobe. Die Analyse ergibt eine hohe Konzentration der hochgiftigen Chemikalie Dimethylsulfat. Ein wichtiger Grundstoff in der Chemischen Industrie. Der einzige Betrieb, der in weitem Umkreis mit dieser gefährlichen Substanz arbeitet, ist die Firma Chemobasics. Aber die Betriebsleiterin, Desiree Reiter, schließt kategorisch aus, dass das Gift aus ihrer Firma stammt.

Immerhin überprüft modernste Sensorentechnik ständig das Kühlwasser, das in die Spree geleitet wird. Ein ganz anderes Bild von der Firma Chemobasics zeichnet der Witwer Gregor Löffler. Johannes findet heraus, dass er seit Jahren vergebens darum kämpft, die Schuldigen am Tod seiner Frau zu finden. Sie hatte als Putzfrau bei Chemobasics gearbeitet und war vor fünf Jahren an einer Vergiftung gestorben. Doch eine Razzia in dem Chemiewerk erbringt keine Beweise.

Darsteller:
Friederike Kempter (Julia Klug)
Matthias Klimsa (Johannes Sonntag)
Kirsten Block (Marianne Klug)
Torsten Michaelis (Jürgen Klug)
Oliver Bender (Patrick Klug)
Julia Richter (Marei Schiller)
Hannes Wegener (Karla  )
Johanna Gaudlitz (Baby Ellie Klug)
Rebecca Immanuel (Desiree Reiter)
Manfred Möck (Gregor Löffler)
Marion Kracht (Renate Katten)
Floriane Daniel (Nadja Bock)
Regie: Axel de Roche
Drehbuch: Andy Cremer
Kamera: Hartmut E. Lange

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