Alles was recht ist - Die italienische Variante Spielfilm Deutschland 2009

Do, 21.08.  |  14:30-16:00  |  WDR
Untertitel/VT Zweikanalton  2009

Auch im Sequel der Fernsehkomödie fliegen zwichen der engagierten Anwältin (Michaela May) und dem schmierigen Winkeladvokaten (Fritz Karl) wieder gehörig die Funken ...

Zwischen Lena (Michaela May, re.) und ihrer Tochter Nike (Anna Schudt) kommt es manchmal zu Spannungen. Bild: Sender

Zwischen Lena (Michaela May, re.) und ihrer Tochter Nike (Anna Schudt) kommt es manchmal zu Spannungen. Bild: Sender

Winkeladvokat Teddy Klein (Fritz Karl) will Richterin Lena Kalbach (Michaela May) für seine Zwecke einspannen. Bild: Sender

Winkeladvokat Teddy Klein (Fritz Karl) will Richterin Lena Kalbach (Michaela May) für seine Zwecke einspannen. Bild: Sender

Nach ihrer Strafversetzung in die Fuldaer Provinz gilt für Richterin Lena Kalbach das Prinzip "Gerechtigkeit vor Recht". Bauchschmerzen bereitet ihr daher die Räumungsklage des Baumagnaten Canninenberg, der die junge Ladenbesitzerin Christine eiskalt auf die Straße setzen will. Als Canninenbergs gerissener Anwalt Teddy Klein eine Gesetzeslücke aufspürt, muss Lena die Ansprüche des Baulöwen schweren Herzens anerkennen. Der Fall hat jedoch ein außergerichtliches Nachspiel.

Nach ihrer Strafversetzung aus Frankfurt hat sich Richterin Lena Kalbach (Michaela May) in Fulda im Haus ihrer Tochter Nike (Anna Schudt) rasch eingewöhnt. Der bürokratische Gerichtsdirektor Dr. Kästle (Helmfried von Lüttichau) will die schlagfertige neue Kollegin gerne wieder loswerden. Doch das ist für Lena ein zusätzlicher Ansporn.

In einem heiklen Prozess muss sie eine schwierige Entscheidung fällen: Der skrupellose Baulöwe Canninenberg (Heiko Pinkowski) will die alleinerziehende Ladenbesitzerin Christine Schrunz (Eva Meier) auf die Straße setzen. Als Canninenbergs Anwalt, der gerissene Winkeladvokat Teddy Klein (Fritz Karl), herausfindet, dass Christines Nutzungsrecht nicht im Grundbuch eingetragen ist, muss Lena die Räumungsklage schweren Herzens für rechtens erklären.

Um die am Boden zerstörte Christine zu trösten, lädt Lena sie zu ihrem Stammitaliener Antonio (Juan Carlos Lopez) ein. Antonio verliebt sich spontan in Christine und erleichtert Canninenberg mit einer fingierten Marmor-Lieferung um 100.000 Euro - mit denen Christine sich eine neue Existenz aufbaut. Wutschnaubend zieht der Baumagnat vor Gericht, doch diesmal hat er das Nachsehen.

Für Aufregung sorgt ein weiterer Fall: Der reiche Geschäftsmann Dieter Antwerpes (Jockel Tschiersch) will gegen seine Tochter Lilly-Fee (Sidney Gersina) prozessieren, die den Vater mit einem obskuren Vertrag um 25.000 Euro erpresst.

Pikanterweise stammt der Vertragsentwurf aus der Feder von Lenas 16-jähriger Enkelin Clara (Anna Hausburg). Vor Gericht gibt es ein Wiedersehen mit Teddy Klein, der inzwischen mit Lena flirtet, seine Verführungskünste aber auch bei Nike einsetzt.

Darsteller:
Michaela May (Dr. Lena Kalbach)
Fritz Karl (Teddy Klein)
Anna Schudt (Dr. Nike Reichert)
Oliver Breite (Johannes Reichert)
Helmfried von Lüttichau (Dr. Kästle)
Eva Meier (Christine Schrunz)
Juan Carlos Lopez (Antonio Malvati)
Adriana Altaras (Maria Malvati)
Anna Hausburg (Clara Reichert)
Sidney Gersina (Lilly-Fee Antwerpes)
Bettina Engelhardt (Yvonne Antwerpes)
Maurice Engst (Emanuel Reichert)
Heiko Pinkowski (Herbert Canninenberg)
Jockel Tschiersch (Dieter Antwerpes)
Regie: Peter Gersina
Drehbuch:
Hermann Kirchmann
Ulli Stephan
Kamera: Michael Boxrucker
Musikalische Leitung:
Curt Cress
Chris Weller

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