Mein Traum, meine Geschichte Marie Curie

Sa, 23.08.  |  7:45-8:10  |  MDR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo 
Mania bekommt am Gymnasium immer wieder Ärger und wird später als zweifache Nobelpreisträgerin Marie Curie berühmt. Sie wächst 1879 im von Russland besetzten Polen auf. Um studieren zu können, muss sie auf einem russischen Gymnasium ihren Abschluss machen. Doch polnischen Kinder wie Mania haben es nicht leicht. Der Druck, nicht aufzufallen ist groß. Dennoch versucht sie, sich treu zu bleiben.

Mania bekommt als polnische Schülerin am staatlichen, russischen Gymnasium immer wieder Ärger. Später wird sie als zweifache Nobelpreisträgerin Marie Curie weltberühmt. Früher als alle anderen wechselt Mania an das Gymnasium, denn um studieren zu können, braucht sie den staatlichen Abschluss. Schulisch mitzuhalten, fällt ihr leicht. Doch Mania wächst 1879 im von Russland besetzten Polen auf und polnische Schülerinnen haben es dort schwer. Mania will ihre polnischen Wurzeln nicht verleugnen, doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie sich anpassen. Der Kampf um Bildung zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben der Marie Curie. Von nichts lässt sie sich unterkriegen und wird zu einem wissenschaftlichen Welt-Star. Sie erforscht die Radioaktivität, wird Professorin an der berühmten Pariser Sorbonne und ist mit Albert Einstein befreundet. Bereits die junge Mania verfolgte ihren Traum. Deshalb schrieb sie später in einzigartiger Weise Geschichte.

Darsteller:
Nelly Hoffmann (Mania / Marie Curie)
Marlene Hermann (Hela)
Lale Andrä (Kazia)
Max Herbrechter (Vater)
Hildegard Schroedter (Jadwiga Sikorska)
Paulina Alpen (Fräulein Mayer)
Robert Besta (Inspektor Apuchtin)
Regie: Marco Gadge
Kamera: Rene Gorski
Buch: Nora Lämmermann
Musikalische Leitung:
Eike Hosenfeld
Stephan Römer

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