TV-PREMIERE am 8. 1. 2026: Nord bei Nordost - Jagd in die Vergangenheit Zweiter Film der Reihe mit Cordelia Wege, David Bredin, Franz Dinda u. a.
- Am 8. Januar 2026 um 20:15 Uhr im Ersten,
- online first ab 31. Dezember 2025 in der ARD Mediathek
Mit über sechs Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern feierte „Nord bei Nordost“ als neue Krimireihe im Oktober 2024 einen beeindruckenden Einstand. Cordelia Wege als selbstbewusste, freiheitsliebende Polizistin bildet den Mittelpunkt eines nicht alltäglichen Ermittlertrios, das auch im Privaten besonders ist. Nach „Westend“ führt der neue Film „Jagd in die Vergangenheit“ die Protagonistin Nina Hagen in ihre eigene Geschichte, als ein enger Vertrauter ihrer Eltern aus dem Gefängnis ausbricht und sie die Spur aufnimmt.
Wie der erste Film der Reihe stammt auch der zweite aus der Feder des Grimme-Preisträgers Holger Karsten Schmidt. Regisseurin Aelrun Goette, ebenfalls mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet, erzeugt einen Spannungssog hin zu einem dramatischen Finale. Als ebenso malerische wie mystische Kulisse dient die Mecklenburgische Seenplatte.
Die Polizistin Nina Hagen (Cordelia Wege) kennt den aus dem Gefängnis entkommenen Mörder noch als besten Freund ihrer verstorbenen Eltern: Werner Roth (André M. Hennicke) gehörte zu DDR-Zeiten quasi zur Familie und wollte mit beiden gemeinsam in den Westen fliehen. Während Ninas Eltern die Flucht gelang, wurde Werner gefasst. Erst nach dem Fall der Mauer trafen die drei sich wieder. Und Werner wurde der im Westen geborenen Nina ein guter Freund. Noch immer versteht Nina nicht, was den feinen Menschen aus Kindheitserinnerungen vor drei Jahren zu einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter bewegt hat. Als Nina ihn bei seiner Vertrauten Teresa Lind (Mélanie Fouché) stellt, kommt es zu einem dramatischen Aufeinandertreffen – und Roth entkommt.