NEWS 2026! Das sind ihre letzten Fälle! Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser nur noch bis Ende 2026 im „Tatort“-Einsatz
Österreichs „Tatort“-Kultduo Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser ist im ORF bis Ende 2026 noch in zwei weiteren neuen Fällen zu sehen, bevor die Publikumslieblinge den Dienst auf eigenen Wunsch quittieren. In den Krimi-Premieren arbeiten die beiden „Gegen die Zeit“ (AT), bevor es heißt: „Dann sind wir Helden“ (AT). Ab 2027 nehmen Miriam Fussenegger und Laurence Rupp am Austro-„Tatort“ die On -Air-Ermittlungen auf.
November 2025: Dreharbeiten zu letztem Austro-„Tatort“ mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser: Dann sind wir Helden
Christopher Schier inszeniert Fall „Dann sind wir Helden“ (AT) mit u. a. Simon Schwarz, Margarethe Tiesel und Robert Palfrader in weiteren Rollen; 2026 iim TV
Einer geht noch! Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser stehen seit Donnerstag, dem 16. Oktober 2025, ein letztes Mal als österreichisches „Tatort“-Ermittlerteam vor der Kamera. „Dann sind wir Helden“ (AT) heißt der finale Fall des Erfolgsduos, das bis Ende 2026 noch in insgesamt drei neuen Austro-Krimis der beliebten Reihe in ORF 2 und auf ORF ON zu sehen sein wird. Am Sonntag, dem 14. Dezember 2025, ist um 20.15 Uhr in ORF 2 (auch auf ORF ON) Ermittlungsarbeit mit Empathie und Fingerspitzengefühl gefragt, wenn „Der Elektriker“ die beiden an den „Tatort“ Pflegeheim ruft. Im Laufe des Jahres 2026 steht neben „Dann sind wir Helden“ (AT) auch der Fall „Gegen die Zeit“ (AT) auf dem ORF-Programm, bevor die beiden Publikumslieblinge den „Tatort“-Dienst mit Jahresende auf eigenen Wunsch quittieren.
Ein überraschender Hilferuf, gefährliche Fracht und ein alter Bekannter beschäftigen Harald Krassnitzer (in seinem 63. Fall) und Adele Neuhauser (in ihrem 39. Fall) noch bis voraussichtlich Mitte November 2025 am Set ihres letzten Austro-„Tatort“-Einsatzes. Als ein junger Mann auf Arbeitssuche anstelle des erhofften Jobs eine junge Frau findet und unerwartet zum Transporteur gestohlenen Geldes – mitsamt der Diebin – wird, und das auch noch im Auto des frisch aus der Haft entlassenen Inkasso-Heinzi (Simon Schwarz), wird eine nicht absehbare Ereigniskette ausgelöst, die auch das Top-Ermittlerduo erfasst, das dabei nicht nur die Geschehnisse, sondern auch die eigene Zukunft hinterfragt. In Wien stehen in weiteren Rollen u. a. auch Nikolai Baar-Baarenfels, Lili Epply, Stefan Gorski, Robert Palfrader, Margarethe Tiesel, August Zirner, Simon Schwarz und Hubert Kramar vor der Kamera. Für die Regie zeichnet nach den Fällen „Wehrlos“, „Die Faust“ und „Die Amme“ ein weiteres Mal Christopher Schier verantwortlich.
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Melvin Dutzler (Nikolai Baar-Baarenfels) wird vom Arbeitsamt zu einem Vorstellungstermin in eine Villa geschickt. Dort angekommen trifft Melvin nur auf eine junge verheulte Frau – Lara (Lili Epply). Ohne es zu wissen, schafft Melvin es, sie zumindest ein bisschen zu trösten, bevor er seine Unterlagen bei ihr hinterlässt. Wenig später sitzt er in seinem Stammlokal, einem heruntergekommenen Eckbeisl, und bekommt einen Anruf: Es ist Lara! Doch statt ihm, wie zunächst angenommen, den Posten als Hilfsgärtner anzubieten, fragt Lara Melvin, ob er sie mit dem Auto abholen kommen kann. Das Auto leiht ihm Inkasso-Heinzi, eben den ersten Tag aus der Haft entlassen, Stammgast im gleichen Beisl wie Melvin und schwer fasziniert von dem feschen jungen Burschen. Also schnappt sich Melvin Heinzis Pontiac Firebird und holt Lara von zu Hause ab – nicht wissend, welche Katastrophen dadurch ausgelöst werden. Denn Lara reist mit Gepäck, eine kleine Sporttasche mit Bargeld, das sie ihrem Schwiegervater Ewald Lorenz (August Zirner) aus dem Arbeitszimmer gestohlen hat.
Lorenz, eine schillernde Gestalt der internationalen Immobilienbranche, hat nur wenige echte Prinzipien, eines davon ist aber eisern: Mich bestiehlt man nicht! Also lässt er Hitz (Robert Palfrader), seinen Mann fürs Grobe, ausrücken und herausfinden, wer der Typ sein könnte, der Sporttasche, Geld und Lara im Firebird abgeholt hat. Kurz darauf wird Inkasso-Heinzi krankenhausreif geprügelt und Melvin und Lara fliehen in die Nacht. Die Nachricht von der Attacke auf Heinzi erreicht auch Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer). Kann der nicht einmal einen Tag in Freiheit genießen, ohne erneut in Schwierigkeiten und zwischen alle Fronten zu geraten? Und plötzlich stellt sich für Moritz und Bibi auch noch die Frage, wann aus einem vergleichsweise alltäglichen Zwischenfall ein echter Fall für sie wird. Und was sie konkret tun können, um aus dem Teufelskreis auszubrechen, zu dem ihr Berufsleben inzwischen geworden ist ...
September 2025: Bei Dreh zu neuem Austro-„Tatort“ arbeiten Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser „Gegen die Zeit“ (AT)
Katharina Mückstein inszeniert vorletzten Fall der Publikumslieblinge; 2026 in ORF 2 und auf ORF ON
Wien (OTS) - Auf Skepsis und Ablehnung stoßen Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser an ihrem neuesten „Tatort“, für den Österreichs Erfolgsduo seit Mittwoch, dem 3. September 2025, vor der Kamera steht. Die Publikumslieblinge sind im Rennen „Gegen die Zeit“ (AT), wenn es neben der Aufklärung des Mordes an einem auf den zweiten Blick umstrittenen Leiter einer sozialpädagogischen WG für Jugendliche auch den schwierigen Spagat zwischen Entschlossenheit und Einfühlungsvermögen zu meistern gilt. Bei der Ermittlungsarbeit ist Ausdauer gefragt, denn die Bewohner der Einrichtung haben negative Erinnerungen an frühere Zusammentreffen mit der Polizei und sind dementsprechend unkooperativ. Von den Betreuern ist auch kein Entgegenkommen zu erwarten, sie wollen das Vertrauen der Jugendlichen schließlich nicht aufs Spiel zu setzen. Bei den noch bis Anfang Oktober 2025 dauernden Dreharbeiten stehen in Wien neben Harald Krassnitzer (in seinem 62. Fall) und Adele Neuhauser (in ihrem 38. Fall) u. a. auch wieder Christina Scherrer sowie Roland Silbernagl, Augustin Groz, Ayo Aloba, Emre Cakir, Alperen Köse und Tristan Witzel vor der Kamera. Für Regie und Drehbuch zeichnet nach dem Fall „Dein Verlust“ zum zweiten Mal Katharina Mückstein verantwortlich.
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David Walcher (Roland Silbernagl), der Leiter einer sozialpädagogischen Wohngemeinschaft für Jugendliche, wird in den Nachtstunden unweit der Einrichtung niedergeschlagen. Als er am nächsten Morgen von einer Anrainerin tot aufgefunden wird, ist allen klar – es wird nicht ohne Polizei gehen. Dass das ein Problem darstellt, erfahren Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) sehr bald am eigenen Leib. Die Betreuer Femi (Ayo Aloba), Aras (Emre Cakir) und Simon (Augustin Groz) glauben zwar im Wesentlichen an den Rechtsstaat und seine Institutionen, sie haben aber die Aufgabe, auch nach den abgeschlossenen Ermittlungen weiter für ihre „Buben“ da zu sein und können es sich daher nicht leisten, ihre mühsam gewonnene Arbeits- und Vertrauensbeziehung zu den Jugendlichen zu opfern. Die Bewohner des Heims, männliche Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, stehen der Polizei sowieso von vornherein feindlich gegenüber, auf Kooperation brauchen die Ermittler:innen also gar nicht erst zu hoffen. Und trotzdem gelingt es Moritz und Bibi mit viel kriminalistischem Gespür, Hartnäckigkeit und Empathie, die Ereignisse am Sonnenhof nach und nach zu rekonstruieren.
David war beispielsweise alles andere als ein unumstrittener Leiter. Seine Ex-Frau hat ihn nur deshalb nicht wegen seiner cholerischen Anfälle angezeigt, weil er sonst seinen Job in der Sozialbranche verloren hätte. Sein Mitarbeiter Femi ist schwer enttäuscht von ihm, weil ihn David nicht gegen rassistische Beschimpfungen in Schutz genommen hat. Einer der Bewohner, der 16- jährige Cihan (Alperen Köse), ist wiederum seit der Mordnacht wie vom Erdboden verschluckt und damit einer der ersten dringend Tatverdächtigen. Wenn auch nicht der einzige, denn der 17-jährige Leon (Tristan Witzel) hat gröbere Wickel sowohl mit David als auch mit den anderen Jugendlichen. Allen gemeinsam ist eine alarmierend schlechte Impulskontrolle und jede Menge schlechte Erfahrungen mit der Polizei. Die können Moritz und Bibi leider auch nicht wettmachen, sie müssen sowohl den Betreuern als auch den Jugendlichen unangenehme Fragen stellen und sie mit weiteren Erkenntnissen konfrontieren. Bei Mahdi kommt noch dazu, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit in Schwierigkeiten gerät, je länger er aus der WG abgehauen ist und auf der Straße lebt. Moritz und Bibi müssen Davids Mörder finden, bevor womöglich die nächste Katastrophe im oder rund um den Sonnenhof passiert.
NEWS 2025! Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser inur noch bis Ende 2026 im „Tatort“-Einsatz
Sie zählen zu den längstdienenden „Tatort“-Kommissaren, haben die österreichische TV-Krimiszene geprägt wie kaum jemand anderer und gehen regelmäßig gemeinsam mit einem Millionenpublikum auf Spurensuche. Vier neue Fälle warten noch bis Ende 2026 auf Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser, bis sie auf eigenen Wunsch den Dienst quittieren.
1999 rief der Fall „Nie wieder Oper“ Harald Krassnitzer auf den Plan, der als Kommissar Moritz Eisner auf dem Bildschirm seither in 59 Austro-Fällen auf Tätersuche ging. Ab 2011 setzte er die Erfolgsgeschichte gemeinsam mit Adele Neuhauser fort, die die Ermittlungen in der Rolle der Kommissarin Bibi Fellner on air in bislang 34 gemeinsamen Fällen verstärkt hat.
Bis Ende 2026 sind die Publikumslieblinge noch in vier weiteren österreichischen „Tatort“-Krimis zu sehen, die Filme „Wir sind nicht zu fassen!“ und „Der Elektriker“ (AT) laufen noch 2025. Außerdem stehen 2025 zwei weitere Austro-„Tatorte“ auf dem Drehplan der beiden, die im Laufe des Jahres 2026 ihrePremiere feiern.
Miriam Fussenegger und Laurence Rupp ab 2027 als neues Austro-„Tatort“-Duo im ORF
Utl.: Als Halbgeschwister Charlie Hahn und Alex Maleky im ORF-Ermittlungseinsatz; Österreich-Fall „Der Elektriker“ mit Krassnitzer und Neuhauser am 14. Dezember als ORF-2-Premiere =
Wien (OTS) - Die Neuen sind bereit! 2010 starteten sie gemeinsam ihr Schauspielstudium am renommierten Max Reinhardt Seminar in Wien und drückten vier Jahre lang gemeinsam die „Schulbank“ – 15 Jahre später ist klar: Miriam Fussenegger und Laurence Rupp ermitteln ab 2027 Seite an Seite am Österreich-„Tatort“. Zusammen zu spielen ist den neuen österreichischen Top-Ermittler:innen nicht neu – schon während der Ausbildung standen sie für eine Produktion von William Shakespeares „Sommernachtstraum“ als Elfen-Königspaar Titania und Oberon auf der Bühne. Die Beziehungsdynamik am „Tatort“ könnte gegensätzlicher nicht sein, wenn die beiden als Halbgeschwister Charlie Hahn und Alex Maleky unfreiwillig eng zusammenarbeiten: Charlotte „Charlie“ Hahn wird die Leitung einer Sondereinheit des Bundeskriminalamts angeboten. Eine faszinierende, herausfordernde Aufgabe. Nicht zuletzt deshalb, weil ihre Vorgänger Eisner und Fellner wahre Legenden waren. Obwohl die junge Kriminalbeamtin ursprünglich etwas andere Karrierepläne hatte, nimmt sie den Job an, allerdings unter der Voraussetzung, sich ihr Team selbst zusammenstellen zu können. Umso größer die Überraschung, als sie an ihrem ersten Arbeitstag mit Alex Maleky einem Kollegen gegenübersteht, den sie zwar ganz offensichtlich gut kennt – den sie aber ziemlich sicher nicht als ihren engsten Mitarbeiter ausgesucht hätte. Den Kolleginnen und Kollegen im BKA fällt auf, da ist eindeutig was im Busch. Nur was? Waren Charlie und Alex mal zusammen? Gibt es womöglich eine geheime berufliche Feindschaft? Hat es was mit dem internen Korruptionsfall zu tun, in dem Charlie vor einem Jahr ermittelt hat? Es ist ernster als das, denn Blut ist dicker als Wasser ...
Drehstart für den ersten Fall von Miriam Fussenegger und Laurence Rupp unter der Regie von Dominik Hartl (auch „School of Champions“, Staffel drei ab 18. Jänner 2026 in ORF 1 sowie schon ab 1. Jänner auf ORF ON) und nach einem Drehbuch von Sarah Wassermair – das Duo zeichnet gemeinsam auch für den Österreich-Fall „Azra“ verantwortlich – wird voraussichtlich im Frühling 2026 sein. Bevor Miriam Fussenegger und Laurence Rupp 2027 auf den Bildschirmen in die Fußstapfen von Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser treten, die auf eigenen Wunsch den „Tatort“-Dienst quittieren, ist Österreichs langjähriges Erfolgsduo bis Ende 2026 in ORF 2 und auf ORF ON noch in drei neuen Austro-Krimis zu sehen: Am Sonntag, dem 14. Dezember 2025, führt „Der Elektriker“ die beiden um 20.15 Uhr in einer ORF-2- Premiere und auf ORF ON an den „Tatort“ Pflegeheim. Im Laufe des Jahres 2026 stehen die beiden neuen Österreich-Fälle „Gegen die Zeit“ (AT) und „Dann sind wir Helden“ (AT) auf dem ORF-Programm.
Alle bisherigen Österreich-„Tatorte“ mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser aus Österreich – die Fälle, die Sendetermine.