Western-Klassiker. Unerträgliche Spannung, erzeugt durch den „Psycho-Krieg“ von Glenn Ford und Van Heflin.
Der Westernklassiker mit Glenn Ford aus em Jahr 1957 konnte über die Jahre hinweg ein Publikum mehrerer Generationen gewinnen und wurde im Folgejahr (1958) als bester Film bei den British Academy of Film and Television Arts nominiert. Durch seinen standhaften Erfolg wurde 2007 unter der Führung von James Mangold ein Remake mit Christian Bale und Russell Crowe gedreht, das äußerst erfolgreich war.
Die Buchvorlage stammt übrigens von dem bekannten Krimiautor Elmore Leonard und wurde 2007 mit Christian Bale und Russell Crowe neu verfilmt.
Ein mittelloser, doch gradliniger Rancher muss mit seinen jungen Söhnen einen Raubüberfall mit ansehen, bei dem zwei Männer erschossen werden. Die Tat bringt ihn selbst in Todesgefahr.
Delmer Daves' Spielfilm mit Glenn Ford nach einer Vorlage von Elmore Leonard gilt als Westernklassiker und einer der besten Filme des Regisseurs. Die gekonnte Schwarz-Weiß-Gestaltung sowie die differenzierten Charaktere heben ihn vom Genre-Durchschnitt ab.
Der Rancher Dan Evans macht sich Sorgen ums Geld, denn der ausbleibende Regen lässt das Land verdorren und bedroht die Existenzgrundlage seiner Familie. Als er Zeuge eines Postkutschenüberfalls von Ben Wade und dessen Bande wird, bietet sich ihm eine unerwartete Chance: Nachdem der Bandenchef mit Evans' Hilfe verhaftet werden kann, soll der Rancher den Räuber zum Prozess nach Yuma bringen und dafür 200 Dollar Belohnung kassieren. Der Zug nach Yuma fährt um zehn nach drei in Contention City ab, doch dort wartet Wades Bande, um ihren Boss zu befreien. Evans steht vor einer schwierigen Entscheidung, denn schnell stellt er fest, dass er mit dem Gefangenen auf sich allein gestellt ist.
Darsteller:
Glenn Ford (Ben Wade)
Van Heflin (Dan Evans)
Felicia Farr (Emmy)
Leora Dana (Alice Evans)
Henry Jones (Alex Potter)
Regie: Delmer Daves
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