TV-Premiere für den neuen Landkrimi am 23. September 2025: „Acht“. Erste gemeinsame Ermittlungen für Regina Fritsch und Thomas Prenn in Marie Kreutzers neuem Niederösterreich-Fall.
Nach ihrem ersten Fall „Vier“ ist Regina Fritsch beim neuen und bereits vierten Niederösterreich-Film erneut im Ermittlungsinsatz. Unterstützung erhält Fritsch dabei erstmals von Thomas Prenn: Gemeinsam taucht das Duo nach dem Tod eines angesehenen Arztes – und, wie sich herausstellt, Waffensammlers, Neonazi-Sprosses und esoterischen Influencers – in die einschlägige Szene ein.
Nicht gerade erleichtert wird die ohnehin komplexe Untersuchung durch die privaten Schwierigkeiten der beiden, von unverarbeiteten Traumata bis hin zu einer bevorstehenden Scheidung, die den Glauben an Liebe und Partnerschaft schwer erschüttert hat. Ist es also tatsächlich möglich, dass das Opfer die perfekte Ehe geführt hat? In weiteren Rollen standen in u. a. Langenlois, Tulbing und Wien auch Verena Altenberger, Stefan Pohl, Zeynep Buyraç, Alexander Strobele, Juergen Maurer, Hilde Dalik, Joshua Jagersberger, Lilian Rosskopf, Julia Cencig, Marcel Mohab und Eva Spreitzhofer vor der Kamera. Für Regie und Drehbuch zeichnet erneut Marie Kreutzer verantwortlich.
In Langenlois in Niederösterreich wird der angesehene und beliebte Radiologe Dr. Harald Wolf (Stefan Pohl) vor seinem eigenen Haus durch einen einzigen Schuss in die Brust getötet. Wie sich herausstellt, ist die Tatwaffe eine historische Pistole, die aus der eigenen Waffensammlung des Opfers stammt und wenige Monate zuvor gestohlen wurde. Es dauert nicht lange, bis die Ermittlerin Marion Geyer (Regina Fritsch) aus dem Landeskriminalamt und ihr Kollege vor Ort, Patrick Brandl (Thomas Prenn), herausfinden, dass Wolf nicht nur Waffensammler, Sohn eines Neonazis und ein esoterischer Influencer war, sondern seine Kontakte weit in die österreichische und deutsche einschlägige Szene reichen. Und so heterogen diese Szene ist, so unklar ist es, ob Wolf, der seine Ehefrau Sandra (Verena Altenberger) und den gemeinsamen Sohn Heinrich (Lilian Rosskopf) – eine scheinbar perfekte Familie – hinterlässt, sich dort nur Freunde gemacht hat ...
