Apropos Klassik Französische Orchesterpoesie

Wiener Symphoniker, Dirigentin: Elim Chan; Rihab Chaieb, Mezzosopran. Claude Debussy: Prélude à l’après-midi d’un faune; Maurice Ravel: Shéhérazade; Mélanie (Mel) Bonis: Trois femmes de légende; Claude Debussy: La Mer (aufgenommen 21. Juli im Festspielhaus Bregenz in 5.1 Surround Sound im Rahmen der „Bregenzer Festspiele 2025“)

Ende Juli war Elim Chan im Rahmen der Bregenzer Festspiele am Pult der Wiener Symphoniker im Festspielhaus Bregenz zu Gast. Im Zentrum des Konzerts steht französische Musik um die Jahrhundertwende: Claude Debussy bildet den Rahmen, dazwischen Musik von Maurice Ravel, Georges Bizet und Mel Bonis. Ein impressionistisches Programm also, dessen Werke beinahe ausschließlich auf literarischen Vorlagen basieren. Genau darin liegt das Wesen der musikalischen Strömung dieser Zeit, die stark vom Symbolismus beeinflusst war und sich in musikalischen Bildern und assoziativen Gedanken widerspiegelt.

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