Dimensionen Ökofeminismus

Mi, 06.08.  |  19:05-19:30  |  Ö1
Wie Frauen die Klimakrise denken

Frauen sind oft stärker von den Folgen der Klimakrise betroffen als Männer – und zu einem geringeren Teil für sie verantwortlich. Sie stellen beispielsweise einen größeren Teil der älteren und armutsgefährdeten Bevölkerung dar, die in Hitzeperioden besonders leidet und haben weniger Zugang zu politischer Entscheidungsmacht. Feministische Perspektiven, wie der Ökofeminismus oder Cyberfeminismus, rücken den Zusammenhang zwischen sozialen Hierarchien und ökologischer Betroffenheit schon seit den 1970er Jahren in den Fokus ihrer Analysen. Sie nehmen in der Folge nicht nur geschlechterspezifische Verhältnisse, sondern auch Fragestellungen nach der Beziehung von Mensch, Natur und sogar Maschine in den Blick. Gestaltung: Kaspar Arens

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