Tatort: Schüsse in der Schonzeit Spielfilm Deutschland 1977
Sa, 02.08. | 20:15-21:45 | BR
1977
Der Tod einer Anhalterin beschäftigt Kriminalhauptkommissar Veigl und seine Mitarbeiter. Kriminalhauptkommissar Veigl untersucht den Tod einer Anhalterin. Zwei Autodiebstähle scheinen daneben wenig Bedeutung zu haben. Aber diese Ereignisse haben einen gemeinsamen Angelpunkt: die Gaststätte "Jägerstüberl", ein Ausflugslokal, das Wildspezialitäten besonderes schmackhaft und preiswert anbietet. Ist es zu verantworten, dass sich die Angehörigen des Morddezernats um einen simplen Fall von Wilderei kümmern? Das Polizeipräsidium hat hierfür speziell geschulte Leute. Oder hat es Methode, dass Kriminalhauptkommissar Veigl hier die Arbeit der Kollegen übernimmt? Die Mädchenleiche im Schlafsack, das in der Schonzeit abgeknallte Rehwild, die gestohlenen Autos - haben sie etwas miteinander zu tun? Es bedarf einiger Entdeckungen und dramatischer Zwischenfälle, ehe die Ermittler Licht in die Zusammenhänge zwischen den Geschehnissen bringen können. Tatort-Klassiker mit Gustl Bayrhammer
Darsteller:
Gustl Bayrhammer (Kriminalhauptkommissar Veigl)
Helmut Fischer (Kriminalhauptmeister Lenz)
Willy Harlander (Kriminalmeister Brettschneider)
Werner Asam (Biwi)
Ingrid Capelle (Frau Hansen)
Eberhard Peiker (Rotter vom LKA)
Martin Semmelrogge ("Dscho")
Siegfried Rauch (Hannes Mader)
Veronika Fitz (Frau Mader)
Jörg Hube (Der Wirt vom Jägerstüberl)
Viola Böhmelt (Das Mädchen)
Josef Bierbichler (Jagdaufseher)
Regie: Helmuth Ashley
Drehbuch: Willy Purucker
Kamera: Klaus Werner
Musikalische Leitung: Frank Duval
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