Am Ende des Sommers Spielfilm Österreich/Deutschland 2015
Mi, 27.08. | 20:15-21:45 | Das Erste
2015
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Ben (18) hat die Schule mit Bravour bestanden und Sylvia (34) hat allen Grund, stolz auf ihn zu sein. Auf ihren Sohn und auf sich selbst. Schließlich hat sie Ben ganz allein großgezogen und heute ist er ein rundum gelungener Junge. Über seine Zeugung weiß Ben nur, dass er ein Kind der reinen Liebe ist. Er mag die romantische Geschichte über die Interrail-Bekanntschaft, eine Liebe für nur einen Tag, und gerade darum so groß. Ben hat seinen Vater nie gekannt, deshalb fehlt er ihm auch nicht. Sylvia ist ihm Mutter und engste Vertraute zugleich. Doch dieses Vertrauen droht zu zerbrechen, als Sylvia von ihrer Vergangenheit eingeholt wird und Ben erfahren muss, dass er in Wahrheit Produkt einer Vergewaltigung ist. Mit einem Schlag scheint alles in Frage gestellt, das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn, die Vergangenheit, für Ben nicht zuletzt das Selbstverständnis. Denn so sehr Sylvia darauf pocht, allein Herrin ihrer Vergangenheit und Geschichte zu sein, Ben muss seine eigene finden.
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Personen:
Ben___________________________Thomas Schubert
Sylvia________________________Julia Koschitz
Wolfgang______________________Johannes Zeiler
Hanna_________________________Alina Fritsch
Heide_________________________Kitty Speiser
Gerti_________________________Konstanze Dutzi
Geli__________________________Sophie Pfennigstorf
Hans__________________________Andreas Kiendl
Katja_________________________Heidelinde Pfaffenbichler
Mühlberger____________________Hakon Hirzenberger
Tizo__________________________Aaron Karl
und andere
Musik: Matthias Weber
Kamera: Hermann Dunzendorfer
Buch: Agnes Pluch und Nikolaus Leytner
Regie: Nikolaus Leytner
Darsteller:
Thomas Schubert (Ben)
Julia Koschitz (Sylvia)
Johannes Zeiler (Wolfgang)
Alina Fritsch (Hanna)
Kitty Speiser (Heide)
Konstanze Dutzi (Gerti)
Sophie Pfennigstorf (Geli)
Andreas Kiendl (Hans)
Heidelinde Pfaffenbichler (Katja)
Hakon Hirzenberger (Mühlberger)
Aaron Karl (Tizo)
Regie: Nikolaus Leytner
Kamera: Hermann Dunzendorfer
Musikalische Leitung: Matthias Weber
Buch:
Agnes Pluch
Nikolaus Leytner
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