Auf Roms Spuren - Bibracte Galliens vergessene Hauptstadt

Sa, 23.08.  |  21:45-22:30  |  Phoenix
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Vor 2000 Jahren war es das größte Oppidum in ganz Gallien: Bibracte. Doch die mächtige Hauptstadt der Haeduer verschwand und lag lange unter dichtem Wald verborgen. Was war geschehen? Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden erste Überreste wiederentdeckt. Wie sah die Stadt aus, in der bis zu 10.000 Menschen lebten?

Fast 2.000 Jahre lagen die Überreste der Stadt Bibracte, einst das größte Oppidum in ganz Gallien, unter dichtem Wald verborgen. Erst ab Mitte des 19 Jahrhunderts wurden sie wiederentdeckt.

Wie sah die Stadt aus, in der mehr als 10 000 Menschen lebten? Wie entstanden ihre mächtigen Verteidigungsanlagen? Mit Hilfe moderner Technologie enthüllen Forscherinnen und Forscher die Geheimnisse der einstigen Hauptstadt der Haeduer ihre Blütezeit und ihren Untergang.

Wissenschaft auf der Suche nach Antworten

Vor 2.000 Jahre war es das größte Oppidum in ganz Gallien: Bibracte. Doch die mächtige Hauptstadt der Haeduer verschwand und lag lange unter dichtem Wald verborgen. War war geschehen?

Bibracte ist heute eine gigantische Ausgrabungsstätte, die ständig neue Erkenntnisse über die Romanisierung der gallischen Stämme liefert.

Aufwendige 3D-Animationen und Expertenaussagen lassen die antike Großstadt mit ihrem komplexen Wassersystem, ihrem Forum, ihrer Basilika und ihren imposanten Wohnhäusern aus Stein wieder auferstehen.

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