Polizeiruf 110: Trio zu viert Spielfilm DDR 1989

Mo, 25.08.  |  22:10-23:30  |  MDR
Untertitel/VT Stereo  1989
Der Maler Alfred Seebacher, der erst spät Erfolg hatte, entdeckt bei seiner ersten großen Ausstellung Bilder, die er als junger Mann gegen einfache Dinge eingetauscht hatte. Sein Vater, der damals den Handel arrangierte, fühlt sich schuldig und versucht, die Bilder mit seinen Freunden aus dem Altersheim illegal zurückzuholen. Doch der Coup der drei alten Herren scheitert: Die Bilder sind schon weg.

Bei seiner ersten großen Ausstellung sieht der Maler Alfred Seebacher, der spät zu Erfolg gekommen ist, Bilder als Leihgaben wieder, die er einst im wahrsten Wortsinn für ein Butterbrot und ein paar Schuhe hingeben musste. Den Handel hatte seinerzeit der Vater des Malers vermittelt und nun quält den alten Herrn das Gewissen.

Alfons Seebacher will deshalb den Handel rückgängig machen, doch die Besitzer der Bilder sehen das nicht ein. So bleibt Alfons Seebacher nichts anderes übrig, als mit Hilfe seiner Freunde aus dem Altersheim die Frühwerke seines Sohnes mit wenig redlichen Mitteln zurückzuholen. Doch der exakt geplante Coup der drei alten Herren scheitert, denn ein anderer ist ihnen zuvorgekommen. Hauptmann Fuchs und Oberleutnant Grawe müssen mehrere Spuren verfolgen, um die Bilderdiebe überführen zu können.

Darsteller:
Peter Borgelt (Hauptmann Fuchs)
Andreas Schmidt-Schaller (Oberleutnant Grawe)
Wolfgang Dehler (Alfred Seebacher)
Werner Dissel (Alfons Seebacher)
Peter Herden (Friedrich Marquardt)
Gerd Vogt (Otto Knebel)
Hans-Jörn Weber (Direktor Sauerbrei)
Regie: Edgar Kaufmann
Kamera: Michael Albrecht
Musikalische Leitung:
Werner Pauli
Hartmut Bersing
Buch: Wolfgang Dehler

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