SOKO Köln

Di, 20.01.  |  18:00-19:00  |  ZDF
Untertitel/VT Hörfilm/AD  Krimi/Thriller, Deutschland 2026 Länge: 60 Min.
Vanessa Haas (Kerstin Landsmann, Hauptkommissar Matti Wagner (Pierre Besson), Hauptkommissarin Anna Maiwald (Diana Staehly), Jonas Fischer (Lukas Piloty) und Lilly Funke (Tatjana Köstel). Bild: Sender
Vanessa Haas (Kerstin Landsmann, Hauptkommissar Matti Wagner (Pierre Besson), Hauptkommissarin Anna Maiwald (Diana Staehly), Jonas Fischer (Lukas Piloty) und Lilly Funke (Tatjana Köstel). Bild: Sender

Dr. Westphal gibt an der Universität ein Seminar zur genetischen Ahnenforschung, das auch Medizinstudentin Nela Bösfeld fasziniert. Dann wird sie tot im Theaterfundus aufgefunden.

Nur kurz vor ihrem Tod erzählte Nela Dr. Westphal von einer Leiche, deren Herkunft ungeklärt ist. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der anonymen Toten und Nelas Ermordung? Das Ermittlerteam macht sich auf die Suche nach der Leiche – und das mit Erfolg.

Im Theaterfundus, in dem Nela durch Vermittlung ihrer Vermieterin Alma Gassner arbeitete, stoßen die Ermittler auf ein altes Schulskelett: Ist das die Tote, von der Nela sprach? Währenddessen berichtet Almas Tochter Rosalie von einem Streit zwischen Nela und ihrer Kommilitonin Fiona Huss.

Hat Fiona ihre Freundin ermordet? Dr. Westphal macht bei der Untersuchung des Skeletts eine schockierende Entdeckung: Der Schädel gehört nicht zum restlichen Körper und zeigt Spuren von Gewalteinwirkung. Sind die Ermittler einem Cold Case auf der Spur? Und musste Nela sterben, weil sie die Wahrheit aufdeckte? Wie hängen die Tode miteinander zusammen?



Darsteller:
Tatjana Kästel (Lilly Funke)
Pierre Besson (Matti Wagner)
Lukas Piloty (Jonas Fischer)
Kerstin Landsmann (Vanessa Haas)
Aylin Ravanyar (Amira Mahdi)
Yulia Yáñez Schmidt (Dr. Pilar Westphal)
Birgit Berthold (Alma Gassner)
Jochen Nickel (Artur Wehling)
Annika Martens (Rosalie Gassner)
Felina Zenner (Fiona Huss)
Michelle Schneck (Nela Bösfeld)
Kamera: Matthias Papenmeier
Schnitt: Steffen Pohl
Buch:
Andreas Brune
Sven Frauenhoff
Regie: Caroline Leipold
Musik: Oliver Lutz

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