Der Island-Krimi: Tod der Elfenfrau Spielfilm Deutschland 2016

Sa, 17.01.  |  3:30-5:03  |  Das Erste
Untertitel/VT Hörfilm/AD Zweikanalton  2016
Er setzt auf Polizeimethoden, sie glaubt an Übersinnliches: Kommissar Finsen (Joi Johannsson) und Krimiautorin Solveig Karlsdóttir (Franka Potente). Bild: Sender / ARD Degeto / NDF
Er setzt auf Polizeimethoden, sie glaubt an Übersinnliches: Kommissar Finsen (Joi Johannsson) und Krimiautorin Solveig Karlsdóttir (Franka Potente). Bild: Sender / ARD Degeto / NDF
Franka Potente alias Solveig Karlsdóttir taucht im zweiten Island-Krimi in die mystische Welt Islands ein. Der Fernsehfilm des mehrfach ausgezeichneten Regisseurs Till Endemann verbindet die Kriminalgeschichte mit einem Einblick in die Eigenarten der Vulkaninsel, auf der mehr als die Hälfte der Bewohner an Naturgeister glaubt. Ihnen werden sogar Schutzrechte zugestanden. Legendär ist die 2015 verstorbene Elfen-Expertin Erla Stéfansdóttir, die bei Bauvorhaben engagiert wurde, um dafür zu sorgen, dass die zuweilen boshaften Geister weder zu Schaden kommen – noch selbst welchen anrichten.
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Island ist ein sehr besonderes Land, in dem sich sogar eine eigene Elfenbeauftragte um die Belange der mystischen Naturgeister kümmert und damit eine durchaus angesehene Position bekleidet. Entsprechend groß ist die Betroffenheit, als die Elfenbeauftragte Isolda Thorsdóttir (Lilja Þórisdóttir) erschossen im Elfenpark gefunden wird. Solveig Karlsdóttir (Franka Potente), die erfolgreiche Krimiautorin aus Reykjavik, begleitet zufällig Kommissar Finsen (Joi Johannsson) zum Tatort und entdeckt dort ein kleines Mädchen mit einer Pistole in der Hand! Einzig Solveig gelingt es, das zutiefst verstörte Mädchen zu beruhigen. Solveig spürt bald, dass die kleine Yrsa (Carlotta von Falkenhayn) vor etwas Angst hat. Doch auch ihrer Mutter Rósa (Maya Bothe) gegenüber schweigt Yrsa über die Geschehnisse im Elfenpark. Wer hatte ein Interesse, die allseits beliebte Isolda zu ermorden? Jemand, den Yrsa kennt? Wütende Elfen, wie das kleine Mädchen rätselhaft andeutet? Mit Hilfe ihrer Mutter (Hildegard Schmahl) vertieft Solveig sich in die geheimnisvolle Welt der Elfen und kommt einer unheilvollen Verflechtung von magischem Naturglauben und handfesten geschäftlichen Interessen auf die Schliche.

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Personen:
Solveig Karlsdóttir___________Franka Potente
Finsen________________________Joi Johannsson
Margrét_______________________Hildegard Schmahl
Árni__________________________Derek Richardson
Tinna_________________________Nanna Kristín Magnúsdóttir
Markus________________________Stefán Hallur Stefánsson
Linda_________________________Brynhildur Guðjónsdóttir
Yrsa__________________________Carlotta von Falkenhayn
Rósa__________________________Maya Bothe
Elfar_________________________Arnar Dan Kristjánsson
Sindri________________________Rúnar Þór Friðriksson
Finnur________________________Víkingur Kristjánsson
Viktor Jonsson________________Sigurður Skúlason
Isolda Thorsdóttir____________Lilja Þórisdóttir
Steinunn______________________María Heba Þorkelsdóttir
Bjarki________________________Guðjón Pedersen
Hákon Magnusson_______________Þorsteinn Bachmann
Solveig (jung)________________Laufey S. Kristinsdóttir
Solveigs Zwillingsschwester___Bergljót J. Kristinsdóttir
und andere

Musik: Jens Grötzschel und Sóley
Kamera: Lars R. Liebold
Buch: Nils-Morten Osburg und Don Bohlinger
Regie: Till Endemann

Darsteller:
Franka Potente (Solveig Karlsdóttir)
Joi Johannsson (Finsen)
Hildegard Schmahl (Margrét)
Derek Richardson (Árni)
Nanna Kristín Magnúsdóttir (Tinna)
Stefán Hallur Stefánsson (Markus)
Brynhildur Guðjónsdóttir (Linda)
Carlotta von Falkenhayn (Yrsa)
Maya Bothe (Rósa)
Arnar Dan Kristjánsson (Elfar)
Rúnar Þór Friðriksson (Sindri)
Víkingur Kristjánsson (Finnur)
Sigurður Skúlason (Viktor Jonsson)
Lilja Þórisdóttir (Isolda Thorsdóttir)
María Heba Þorkelsdóttir (Steinunn)
Guðjón Pedersen (Bjarki)
Þorsteinn Bachmann (Hákon Magnusson)
Laufey S. Kristinsdóttir (Solveig (jung))
Bergljót J. Kristinsdóttir (Solveigs Zwillingsschwester)
Regie: Till Endemann
Kamera: Lars R. Liebold
Musikalische Leitung: Jens Grötzschel
Buch:
Nils-Morten Osburg
Don Bohlinger

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